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Julia Bakes auf den Seychellen: Planung, Flüge, Pack-Tipps und mehr

Der Beau Vallon Strand auf Mahe

Insel-Hopping auf den Seychellen: das letzte Paradies auf Erden


Die Seychellen gelten als das letzte Paradies auf Erden. 115 Inseln, davon nur etwa 35 bewohnt, umfasst der Inselstaat im indischen Ozean. Es herrschen das ganze Jahr über angenehme 27°C Durchschnittstemperatur, die Luftfeuchtigkeit liegt bei etwa 80%. Es regnet beinahe jeden Tag, aber meistens nur kurz, was auch wichtig ist, denn so kann die unvergleichbare Pflanzenwelt wachsen und die Inseln in ein wunderschönes Tiefgrün tauchen.
Die Hauptinseln Mahé, Praslin und La Digue liegen nah beieinander und lassen sich gut mit dem Flugzeug oder Katamaran erreichen. Auf Mahé leben 72.000 Menschen und somit gut 90% der Bevölkerung. Hier liegt die Hauptstadt Victoria, benannt nach der britischen Königin. Bis zur Unabhängigkeit im Jahr 1976 waren die Seychellen unter der Regierung Großbritanniens. Letzte Ausläufer davon bemerkt man zum Beispiel auf den Straßen, denn es wird links gefahren.
Kein Wunder also, dass selbst Kate und William hier ihre Flitterwochen verbracht haben, nämlich auf der Luxus-Insel North, die nur wenige Kilometer vor Mahé liegt.



Der Anse Source D'Argent


Die Bevölkerung der Seychellen besteht zum größten Teil aus Nachfahren von Siedlern, die aus französischen Kolonialgebieten einwanderten und deren afrikanisch stämmigen Sklaven. Das Seychellenkreol basiert auf der französischen Sprache und erinnerte mich immer wieder an "schlechtes Schulfranzösisch". Fast alle Seychellos sprechen außerdem fließend Englisch und Französisch.

Bezahlt wird hier mit Seychellen-Rupien, der momentane Wechselkurs liegt zwischen 13 und 15 Rupien für einen Euro.
Während man im Supermarkt ca. 25 Rupien für ein kleines Bier (das lokale "Seybrew" ist sehr empfehlenswert!) und 50 Rupien für ein Take-Away Curry am Straßenrand zahlt, wird es als Tourist richtig teuer. Cocktails in den Hotels kosten selten unter 150 Rupien, einen Hauptgang bekommt auch erst ab 250 Rupien serviert.
Es herrschen also durchwegs sogenannte "Münchner Preise", sowohl in der Gastronomie als auch in der Hotellerie, im Tourismus und am Strand.

Die "Service Charge" wird auf den Seychellen immer berechnet, ob man möchte oder nicht. Sie beträgt 10-15% und gilt als Trinkgeld. Es wird also kein zuzügliches Trinkgeld erwartet, jedoch freuen sich die Angestellten natürlich trotzdem darüber.


Insel Curieuse und Vanilleplantage auf La Digue

Sonnenuntergang auf Mahe


Buchung mit Katharina Fenners und Betreuung vor Ort


Unsere gesamte Reise wurde von Katharina Fenners‘ Reiseagentur „Katharina Fenners – Reisen a la carte“ organisiert.
Nachdem wir im März zum ersten Mal die Seychellen als Reiseziel ins Auge gefasst hatten, informierte ich mich erstmal online (zum Beispiel auf www.seyvillas.com) über die Möglichkeiten einer selbstständigen Buchung. Schnell wurde uns jedoch klar, dass eine Reise dieser Größe ein bisschen mehr als einer Hotelreservierung bedarf. Zumal wir uns sofort für Insel-Hopping und für tolle Hotels entschieden hatten. Auf Empfehlung haben wir uns an Frau Fenners gewandt und wurden nicht enttäuscht.
Mindestens drei Mal haben wir sie gebeten, den Reiseplan anzupassen. Erst wollten wir den Preis ein wenig reduzieren, denn, wenn wir ehrlich sind: so eine Reise auf die Seychellen, die ist nicht billig. Ganz und gar nicht. Wir sahen uns günstigere Hotels an, nur um festzustellen, dass deren Bewertungen auf sämtlichen Portalen einfach nicht gut waren.
Also hielten wir uns an die Vorschläge von Frau Fenners und buchten drei preislich höher angesiedelte, aber auch von der Klasse her bessere Hotels. Als Fluggesellschaft wählte Frau Fenners die Qatar Airways und auch hier lag sie mit allem goldrichtig: von der Empfehlung, zwei mittellange statt eines langen Fluges zu buchen bis hin zu den Sitzplatzreservierungen war alles top.
Im ersten Hotel wartete eine Begrüßungskarte, auf meine Emails mit Fragen wie „Brauche ich einen Strom-Adapter?“ wurde sofort geantwortet und wir mussten nach Ankunft auf den Seychellen unsere Koffer kein einziges Mal selbst anfassen: wir wurden abgeholt, zu Flughäfen und Schiffen gebracht und sicher über die (linksverkehrenden) Straßen chauffiert. Und das von unglaublich netten Fahrern, die uns viel über die Inseln und das Leben hier erzählen konnten. Die Transfers von Insel und Insel wurden auch von Frau Fenners organisiert – wir haben uns für eine Mischung aus Flügen und Katamaran-Überfahrten entschieden.
Eine Buchung über Katharina Fenners bedeutet nicht nur, tolles Insider-Wissen zu bekommen, sondern auch mit einer lokalen Reiseagentur (Mason’s Travel) in Kontakt zu sein, die uns vor Ort ständig betreut hat. Unsere Ausflüge haben wir unkompliziert über die lokale Agentur gebucht.

Übrigens: auch mit kleinem Geldbeutel kann man auf die Seychellen reisen! Am besten früh buchen, dann gibt es noch viele Frühbucher-Rabatte. Von München fliegen zum Beispiel Qatar Airways (über Doha) und Emirates (über Dubai), Air Seychelles fliegt sogar direkt von Düsseldorf nach Mahé. Die Flugpreise variieren natürlich je nach Saison. Obwohl man das ganze Jahr über Urlaub auf den Seychellen machen kann, sind März/April sowie Oktober/November wohl die stärksten Reisemonate.

Ein Einheimischer hat uns erzählt, dass der August und September eher als „low season“ gelten und man zu dieser Zeit Ferienhäuser um etwa 500€ pro Woche mieten kann. Dazu schreibe ich in den Beiträgen zu La Digue und Praslin etwas ausführlicher, denn diese Inseln eignen sich perfekt für „self catering“!


Villa de Charme, Le Domaine de L'Orangeraie auf La Digue



Unsere Flüge mit Qatar Airways und ein paar Flugreisen-Tipps


Qatar Airways fliegt erst seit 2016 auf die Seychellen. Vielleicht kennt ihr die Münchner Bloggerin und Pilotin Madeleine, die hat im letzten Jahr vom Jungfernflug auf die Seychellen berichtet. Drehkreuz für Flüge dieser Art ist natürlich die Hauptstadt Katars, die beeindruckende Stadt Doha. So eine Skyline habe ich schon lange nicht mehr gesehen! Und diese drückende, nasse Hitze (es hatte etwa 35°C um Mitternacht) auch nicht. Leider haben wir außer dem Flughafen und der Skyline nicht viel von Doha gesehen.

Wir hatten zwei verschiedene Flüge gebucht: München - Doha, Doha – Mahé.
Nicht mal für meinen (Air Berlin) Flug von Düsseldorf nach Vancouver vor über sechs Jahren saß ich in einem so toll ausgestatteten Flugzeug wie auf dem Flug von München nach Doha.
Schon am Gate staunte ich über die Größe des Airbus Industrie A350-900. Man betritt das Flugzeug über die Business Class, was natürlich zu Gedanken wie „Vielleicht im nächsten Leben?“ verleitet. Aber auch die Economy Class hat einiges zu bieten. Das On-Board-Entertainment sprengt alle meine bisherigen Erfahrungen: hier hat jeder Fluggast nicht nur einen eigenen Monitor, sondern auch ein eigenes Handheld, über das sich entweder der Monitor steuern oder sich als Spielkonsole verwenden lässt. Die wohl beeindruckendste Entdeckung waren die drei verschiedenen Flugzeug-Kameras, dank denen wir den Abflug aus München quasi aus dem Blickfeld des Piloten erleben durften. Ich freute mich über eine große Auswahl an Filmen, Philipp über die angebotenen Spiele.
Die Sitze waren bequem und wir fanden ein Kissen und eine Decke vor. Ich konnte meine Beine gut ausstrecken. Die Farbe der Fluggesellschaft (ein sattes Lila) findet sich überall wieder, auch als indirekte Kabinenbeleuchtung, was natürlich wahnsinnig beruhigen wirkt.


Mit Qatar Airways auf die Insel Mahe


Stewardessen gelten allgemein als sehr freundlich, jedoch toppen die Damen und Herren von Qatar Airways (auch am Boden!) sogar die Kollegen der Lufthansa: so viel Freundlichkeit und Aufmerksamkeit habe ich selten in einem Service-Beruf gesehen. Ein kleines Beispiel: man wird ohnehin sehr oft gefragt, ob man Wasser, Tee oder Kaffee trinken möchte, jedoch hatte die Dame, die für unseren Gang zuständig war, keinen grünen Tee dabei. Ich willigte ein, Kaffee zu trinken und gab ihr mehrmals zu verstehen, dass das überhaupt kein Problem wäre. Etwa eine halbe Stunde später stand sie wieder vor mir, mit grünem Tee. Fragte, ob ich immer noch den Tee haben möchte. Ich war wahrlich baff. Nicht nur, dass sie sich die Mühe gemacht hatte, ohne ausdrückliche Bestellung grünen Tee zu kochen, sie hatte sich auch noch genau daran erinnert, wer vorhin danach gefragt hatte. Sowas nenne ich grandiosen Service!

Auch das Essen – in unserem Fall ein Abendessen und ein späterer Movie Snack – war gut. Klar, es ist Flugzeug-Essen und es ist nicht die Business Class, aber es schmeckte alles und war eindeutig genug. Vorspeise, Brötchen, Hauptgang, Dessert und ein Schokoriegel machen wirklich gut satt. Der Movie Snack waren Chips und ein weiterer Schokoriegel.


Links Flug mit Ait Seychelles nach Praslin, rechts Dinner an Bord der Qatar Airways


Ein (halber) Minus-Punkt: auf dem Flug von Doha nach Mahé gab es kein Bord-Entertainment für die Economy Class. Eigentlich halb so schlimm, denn es war ein Nachtflug, auf dem wir letzten Endes sowieso nur geschlafen haben, bis wir mit einem guten Frühstück und den ersten Sonnenstrahlen geweckt wurden. Aber für jemanden, der im Flugzeug nicht gut schlafen kann, empfiehlt es sich immer, ein bisschen Lesestoff parat zu haben. Für den Fall der Fälle!
Weiterer Minus-Punkt: auf dem Rückflug erwartete uns ein Airbus der chilenischen Fluggesellschaft „Latam“. Obwohl sich Qatar Airways große Mühe gab, das zu kaschieren, war vom „Qatar-Luxus“ nichts mehr zu spüren. Die Sitze waren etwas ungemütlich, das Bord-Entertainment kam nicht an das des Hinfluges ran. Die Cabin-Crew war wohl eine Mischung aus zwei Airlines (die Uniformen waren etwas unterschiedlich?), auch da gab es ab und zu kleine Probleme. Gut, das fällt jetzt in die Kategorie „Jammern auf hohem Niveau“ – aber erwähnen möchte ich es trotzdem.

Ich habe mir vor meiner Reise die Flug-Tipps von Sarah auf „Josieloves“ durchgelesen und kann viele davon bestätigen:

  • Eigenes Wasser mitbringen: obwohl man bei den meisten Fluggesellschaften gut versorgt wird, ist es einfach praktisch, seine eigene Wasserflasche dabei zu haben. Nach der Sicherheitskontrolle hat man auf Flughäfen immer die Gelegenheit, etwas zu kaufen.
  • An alle Kontaktlinsen-Träger/innen: raus damit! Die Luft in Flugzeugen ist so trocken und klimatisiert, dass ihr nur mit roten, gereizten Augen bestraft werdet. Eine Brille ist hier einfach viel angenehmer und ohnehin gesünder für die Augen.
  • Ich reise gerne mit offenen Schuhen, zB. meinen Birkenstocks. Die lassen sich einfach schnell und unkompliziert an- und ausziehen. Um kalte Füße zu vermeiden, habe ich ein Paar Kuschelsocken im Handgepäck. Die halten schön warm.
  • Auch unverzichtbar: ein Nackenkissen. Auch wenn es ein Kissen im Flugzeug gibt, was nicht immer der Fall ist, erspart euch ein Nackenkissen einen „Hexenschuss“, steifen Nacken und verspannte Schultern. Es schläft sich einfach besser, egal ob man am bequemen Fensterplatz sitzt oder nicht.
  • Das Flug-Outfit ist wirklich schwierig zu wählen. Bei unserer Abreise hatte es in Deutschland 23°C, die erwartete Temperatur auf den Seychellen war 30°C. Nichts desto trotz hat es im Flugzeug und auch am Flughafen kühle 20°C. Deshalb sollte man immer einen Schal oder ein Halstuch dabei haben und eine lange Hose anziehen. Selbst unser Taxi auf den Seychellen war klimatisiert, das einzige Mal, dass mir in meiner weiten Stoffhose und meinem Pulli heiß wurde, war auf den fünf Metern zum Bus am Flughafen Doha und auf dem Weg zum Taxi am Flughafen Mahé. Ich habe ein ärmelloses Top mit einem weiten, kuscheligen Pullover darüber getragen.


  • Am Anse Source D'Argent mit Hallhuber


Packlisten-Tipps für das Insel-Hopping auf den Seychellen


Nach meiner Kanada-Reise war diese Reise die erste große Fernreise seit Jahren. Dementsprechend habe ich auch ein paar Fehler beim Packen gemacht. Damit euch das nicht passiert, habe ich die wichtigsten Informationen und Tipps für euch zusammengefasst:

  • Wer von Insel zu Insel hüpft, der fliegt vermutlich nicht nur mit der Qatar Airways, sondern auch mit einer kleinen "Twin Otter" der Air Seychelles. Hier gelten andere Gepäckbestimmungen als auf den "großen" Flügen: maximal 20 Kilo pro Person sind erlaubt. Behaltet das also im Hinterkopf, wenn ihr euren Koffer packt!
  • Auf den Seychellen ist es warm. IMMER. Lasst also eure langen Hosen, Jacken und Pullis zuhause. Ihr werdet sie nicht brauchen, ganz bestimmt nicht. Nicht mal einen Cardigan habe ich über meine Kleider getragen, denn das wäre schon zu warm gewesen. Für Männer gilt allerdings: ein gutes Hemd und lange Hosen gehören ins Gepäck, denn in vielen Hotel-Restaurants ist eine lange Hose Pflicht!
  • Vergesst nicht, neben einer Strandtasche auch einen Rucksack einzupacken. Auf La Digue oder Praslin bewegt man sich hauptsächlich auf Fahrrädern vorwärts und die haben nicht immer einen Gepäckträger oder Korb. Ein Rucksack kann hier wirklich Gold wert sein!
  • Jedes Hotel bietet kostenlose Handtücher für den Strand an, bringt aber trotzdem euer eigenes Strandtuch mit. Liegen gibt es nur an den Hotel-Stränden und wer die Inseln und anderen (meist weitaus schöneren) Strände kennen lernen will, wird dort vergebens nach Strandliegen suchen!
  • Man kommt zwar aus den Flip Flops nur selten raus, trotzdem lohnen sich ein Paar Turnschuhe und ein gutes Paar Ballerinas oder Sandalen. Auch hier wird in Restaurants darauf geachtet, meistens sind Flip Flops verboten. Die Turnschuhe sind bei einer Inselwanderung von Vorteil, den meistens gibt es nur schmale, verwurzelte Trampelpfade. Damit endet die Schuh-Liste aber auch: mehr werdet ihr nicht brauchen! Ich hatte insgesamt SIEBEN Paar Schuhe dabei und nur diese drei ständig getragen.
  • Egal wie gut vorgebräunt ihr seid, nehmt unbedingt eine Sonnencreme mit Lichtschutzfaktor 30 mit. Vor allem an Anfang werdet ihr kaum um einen leichten Sonnenbrand kommen, den die Einstrahlung ist dort wirklich enorm. Auch an bewölkten Tagen, übrigens! Nach etwa einer Woche oder zehn Tagen könnt ihr auf eine Creme mit LSF 20 umsteigen. Vergesst jedoch BIS ZUM SCHLUSS nicht aufs regelmäßige und mehrfache eincremen! Da die Sonnencreme vor Ort sehr teuer ist, empfiehlt es sich, genügend mitzubringen.
  • Auf den Seychellen gibt es die typisch-britischen Steckdosen, ihr werdet also einen Adapter benötigen. Nehmt ruhig zwei bis drei Stück mit, denn ihr werdet abends bestimmt das Handy und den Kamera-Akku gleichzeitig laden wollen.
  • Ihr könnt Euros mitbringen und dann am Flughafen wechseln, aber eigentlich gibt es überall Geldautomaten (ATMs), wo man Geld abheben kann. In Hotels und Restaurants zahlt man üblicherweise mit Kreditkarte, Visa und Mastercard werden überall akzeptiert. Mit der Bankkarte bezahlen funktioniert wiederum leider nicht, "Maestro" ist auf den Inseln nicht verbreitet.
  • Eh klar: Insektenspray. Ihr werdet es brauchen.
  • Und noch ein letzter Tipp: bringt eure eigene Schnorchelausrüstung mit! Selbst wenn ihr gar kein "Schnorcheltyp" seid, irgendwann werdet ihr dann doch auf eine Bootstour gehen oder einen schönen Strand besuchen, an dem es sich anbietet. Auf den Ausflügen kann man sich meistens Ausrüstung leihen, jedoch finde ich das ein bisschen unappetitlich. Ein Schnorchelset vor Ort kostet nicht selten um die 50 Euro, das lohnt sich einfach nicht.


    • Der Nationalpark Vallée de Mai


Was sind eure Tipps für eine Reise auf die Seychellen? Habe ich was vergessen? Immer her mit euren Kommentaren!




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